wenn es nichts mehr zu sagen gäbe, wenn man nicht mehr wüsste, was man wünschen soll, vielleicht könnte man dann anfangen zu sehen. glaube in bildern. und man könnte aufhören zu begreifen, man müsste nichts verstehen, weil ein blick, ein bild alles umfassen könnte. man würde sehen, wie die pappelsamen ein glas berühren, wie wasser zu silber wird, wie eine unendliche bewegung den verlorenen duft der blumen zurück bringt.

und dann wäre die traurigkeit, die der stalker im herzen trägt, der schmerz, den sein kleines mädchen mit den gläsern teilt, die vom tisch fallen, dann wäre dieses weh vielleicht nicht mehr als ein glimmendes feuer an einem fluss, oder die spur, die eine schraubenmutter im sand hinterlässt, dann könnte man ein leiden wie einen stein in einen ungekannt tiefen brunnen werfen und wüsste nicht, ob man auf direktem weg oder in einem bogen hierhergekommen wäre.